(25.4.2017, Dienstag)
Heute ist alles auf das Aufbauen im MoCA gerichtet. Ralf T. kämpft. Der Flügel ist inzwischen geliefert. Der Einbau der für die Lichtorgel notwendigen Midi-Technik muss Ralf T. selbst vollziehen. Er hat es sich in Deutschland von einem Klavierbaumeister zeigen lassen. Allerdings zeigt sich, dass die Technik nicht klappt. Es muss mit Nürnberg und Amerika telefoniert werden. Es ist schon der Vorabend zur Eröffnung. Nach stundenlangen Gesprächen stellt sich heraus, dass die unter jeder Klaviertaste befestigten Sensoren (kleine Computer) nicht mit einem Programm (Software) bespielt wurden. Die Firma hatte also schadhafte Ware verkauft. Die Software wurde elektronisch geschickt, die Sensoren bespielt und es funktionierte die Lichtorgel. Die erste Probe konnte abends noch stattfinden.